Newsletter ngo:dialog professionell 06/2011
„In der Diskussion gibt es Gewinner und Verlierer. Im Dialog allenfalls Erreichte und Unerreichte." Prof. Kurt Weidemann |
||||||||||
AUSGABE 06/2011 | ||||||||||
IN DIESER AUSGABE |
EDITORIALLiebe Leserin, Lieber Leser, in der letzten Ausgabe unseres Newsletters drehte sich alles um moderne Kommunikationsmittel. Heute wollen wir uns wieder dem Menschen und seinen kommunikativen und kognitiven Fähigkeiten zuwenden. Welche kommunikativen Fähigkeiten sollte man mitbringen, wenn man im Fundraising eine leitende Position übernehmen will? Worauf kommt es bei der internen Kommunikation an? Dazu befragten wir den Marketingspezialisten Dr. Michael Martin und die Leiterin Marketing & Kommunikation bei Oxfam, Antje Welp. Der Nachrichtensprecher Jan Hofer engagiert sich seit 2005 als DRK-Botschafter. Im Interview erzählt er, warum er sich für das DRK engagiert und wie er die Katastrophenhilfe in Krisengebieten wie dem Sudan erlebte. Mit den besten Grüßen
|
|||||||||
INTERVIEW"Weil es schnell gehen muss..." – Katastrophenhilfe des DRKInterview mit Jan Hofer über die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes in Haiti, sein Engagement als DRK-Botschafter und warum finanzielle Unterstützung für die Katastrophenhilfe so wichtig ist. Der bekannte Nachrichtensprecher engagiert sich seit 2005 für das DRK. |
||||||||||
AKTUELLE DEBATTEDirigieren im Fundraising-Orchester: Die Töne machen die Musik.„Von oben“ drücken Vorstand und Geschäftsführung mit ihren Visionen, trotz ausgeklügelter Strategien brechen die Spenden ein und die Mitarbeiter sind nicht so richtig motiviert. „Freizeit, Familienleben? Wo denken Sie hin? Ich als Leiter/in der Abteilung Fundraising arbeite täglich bis in die Puppen!“ Michael Martin, Geschäftsführer im Kommunikations-Business und Unternehmens-Coach, sind solche Aussagen nicht fremd. |
||||||||||
FUNDRAISING-PRAXISEmotionen sind stärker als tausend ArgumenteIm Auftrag der Werbe- und Verkaufspsychologie untersuchen Neurowissenschaftler die Wahrnehmung und Wirkung von Werbung auf den Kunden. Daraus resultieren zahlreiche praktische Tipps für die Fundraising-Praxis. Doch wie erreicht man den Spender wirklich? Was beeinflusst seine Entscheidungsfindung? |
||||||||||
MAILING DES MONATSWWF: Ackerland zu Auenwiese"Verwandeln Sie jetzt Ackerland in lebendige Auenwiese!", so die Aufforderung des WWF in seinem aktuellen Spender-Mailing. Im Biosphärenreservat Mittlere Elbe sollen 60 Hektar Ackerfläche erworben werden, um sie in artenreiche Auenwiese umzuwandeln. |
||||||||||
VERANSTALTUNGENFundraising-Tag der politischen Bildung Limbisches Fundraising So entsteht das optimale Mailing für NPOs & Politik Fundraisingtag Baden-Württemberg Geldauflagenmarketing |
||||||||||
wir hoffen, der Newsletter hat Ihnen gefallen. Wenn ja, dann leiten Sie ihn doch weiter. Vielleicht kennen Sie noch jemanden mit Interesse an den Themen NGO-Kommunikation und Fundraising. Uns ist jede neue Leserin und jeder neue Leser herzlich willkommen! Wenn Sie diesen Newsletter als Weiterleitung erhalten haben, abonnieren Sie ihn doch gleich kostenlos und unverbindlich! Zur Newsletter-Anmeldung I Zur Newsletter-Abmeldung Mit besten Grüßen Dr. Thomas Kreuzer |
||||||||||
|
||||||||||